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Vorgestellt. Der Gastrosoph

Erst kam das Fressen, dann die Moral: In der Tat beschäftigt ihn das Essen schon länger als die Philosophie. Und es dauerte eine Weile, bis er erkannte, dass beides gut unter einen – wenn auch großen – Hut zu bringen ist.

Viele Zutaten ergeben den Brei

Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften, der Soziologie und der Philosophie folgten Abstecher als Mitarbeiter für Hochschuldidaktik, Religionssoziologie sowie Medien- und Filmwissenschaften. Dabei merkte er, dass das Essen in allen Bereichen des Lebens eine Rolle spielt.

Auch am Kochtopf ein Könner

Dazu kam, dass er schon als Kind nicht nur in Töpfe guckte, sondern eifrig in ihnen rührte. Anders als Obelix, der als kleiner Junge in den Topf mit Zaubertrank gefallen ist und von da an für sein Leben genug von diesem Kräfte weckenden Gebräu des Druiden Miraculix zu sich genommen hat, wurde bei ihm die Lust an den Themen rund um den Topf auf dem Feuer geweckt. Nicht zuletzt durch die zahlreichen kulinarischen Anregungen aus den Asterix-Bänden und natürlich durch die Blicke in die Kochtöpfe von Leuten, die mit Leidenschaft kochen.

Die Liebe zur Weisheit des Magens

2006 beschloss er, die wissenschaftliche Beschäftigung mit Filmen und Philosophie praktisch werden zu lassen, indem er sie vom Kopf auf die Füße stellte. Wie außerordentlich passend: Auch Sprache war schon immer sein Ding. Aus der Beschäftigung mit der Philosophie – der Liebe zur Weisheit – wurde nun die mit der Gastrosophie: der Weisheit des Magens.

Aufsätze, Kulinarisches, Vorträge, Kolmunen, Essays, Aufsätze, Interviews

Bücher

Trüffeln – die heimischen Exoten. Von Jean-Marie Dumaine, Nikolai Wojtko
AT-Verlag, September 2010 (1. Auflage)
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Genie Essen Chilli. Anstiftung zur Cross-Media-Cuisine.
Verlag chilli mind GmbH, Auflage: 1 (31. Januar 2008)
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  • Mehr Bücher: Alfred Hitchcock / Die schöne Kunst der Einseitigkeit / Paradoxien des Begehrens

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