Filmkritiken
Reingezappt. Essen und Trinken im Film
Essen ist Bildung für die Zunge. Wie sollte sie geschliffene Worte formulieren, wenn man ihr nicht durch sensorische Raffinesse auf die Sprünge hilft?
Große Regisseure sind Gourmets
Ein Spezialgebiet des Gastrosophen sind gastrosophische Filmkritiken. Kann ein Regisseur groß genannt werden, der nicht Essen in einem spezifischen Zusammenhang in seine Filme eingeführt hätte?
Betrachten wir die Arbeiten von Hitchcock, Coppola oder Kubrick, dann gelangen wir zu einem eindeutigen Ergebnis. Was wir aber kaum ahnen würden: selbst Woody Allen ist ein Großer seines Faches, da er den leiblichen Genüssen, jenseits von Sex und was wir immer darüber wissen wollten in seinen Filmen viel Raum gibt.
Buch:
Alfred Hitchcock – der Filmverführer
Un-Schuld im Spannungsfeld von Ethik und Ästhetik
Herausgeber: Nikolai Wojtko
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